Spezial

Anzeigenwirkung auf Mobilgeräten

Stets als erstes in der Google-Reihenfolge aufgelistet

Im Auftrag von Google hat das Institut eye square die Anzeigenwirkung auf Mobilgeräten analysiert. Die Studie wurde in Deutschland durchgeführt und bringt folgende Ergebnisse über Wirkung und Anzeigedauer von GoogleAds.

Wie in der Grafik ersichtlich liegt das Augenmerk der Google-User oftmals auf der ersten Position des Google-Rankings. Diese erste Postion der Suche wird mit starken Marken assoziiert und erhält die meiste Aufmerksamkeit bei den Geräte-Usern. Dies hat zur Konsequenz, dass es Ziel jedes Unternehmens sein muss, stets als erstes in der Google-Reihenfolge aufgelistet zu sein. Die optimale Position kann durch das Einsetzen von SEA (Search Engine Advertising) oder SEO (Serach Engine Opitmization) Massnahmen gewährleistet werden. Hier gilt es, die Keywords stets dem Produkt oder der Dienstleitung entsprechend anzupassen und die Marketingmassnahmen in einem fortlaufenden Prozess zu kontrollieren und entsprechend zu optimieren.
 
Das Bedürfnis nach stetiger Erreichbarkeit sowie der Wunsch, zu jeder Zeit von jedem Ort zu jeder Frage eine Antwort zu erhalten,  gehört mittlerweile zum Alltag. So ist es kaum verwunderlich, dass jedermann sein eigenes Mobiletelfon stets auf sich hat, um sich entsprechend informieren zu können. Dies hat zur Folge, dass das schnelle Auffinden der gesuchten Produkte schnell und effizient sein muss. Denn auf Smartphones orientiert sich der Nutzer schneller. dementsprechend ist die Betrachtungsdauer von Anzeigen auf Mobilgeräten kürzer muss jedoch umso klarer und einfacher verständlich sein. Deshalb sollten nicht die gleichen Werbeanzeigen oder Grafiken auf den verschiedenen elektronischen Devices wie Mobil, Desktop oder Tablet verwendet werden.

Quelle:
https://www.thinkwithgoogle.com/intl/de-de/insights/kundeneinblicke/konsumenten-orientieren-sich-auf-smartphone-schneller-als-auf-desktop/
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/6082/umfrage/aufmerksamkeitsquellen-der-kinobesucher-in-deutschland/